
Ich teile mit euch meinen Weihnachts-Hummus, der bei jedem Festessen für Begeisterung sorgt. Die Maronen verleihen ihm eine zarte Süße, die ihn angenehm vom klassischen Hummus unterscheidet. Ein ganz einfaches Rezept, das meine Gäste dennoch mit seiner festlichen Note und seiner wunderbar cremigen Textur beeindruckt.
Himmlische Festtagsaromen auf dem Teller
Meine kleine Abwandlung des traditionellen Hummus verbindet wunderbar die Vollmundigkeit der Kichererbsen mit dem feinen Geschmack der Maronen. Ich serviere ihn oft mit knackigem Gemüse oder geröstetem Brot. Ein gesunder und leckerer Genuss, der allen meinen Gästen während der Feiertage schmeckt.
Die Zutaten für meinen Hummus
- Kichererbsen: Ich nehme 300 g Kichererbsen aus der Dose, die ich gründlich unter Wasser abspüle.
- Tahini: 3 Esslöffel cremige Sesampaste.
- Zitrone: Eine saftige Zitrone, die ich im letzten Moment auspressen.
- Olivenöl: 3 Esslöffel von meinem besten Olivenöl.
- Knoblauch: Eine frische Zehe für den feinen Geschmack.
- Kreuzkümmel: Ein Teelöffel, um die Aromen zu verstärken.
- Maronen: Ich wähle vakuumverpackte, bereits gekochte für mehr Bequemlichkeit.

Die Zubereitung in drei Schritten
- Das Mischen
- Ich gebe alle Zutaten in meinen Mixer: Kichererbsen, Tahini, Zitrone, Olivenöl, Knoblauch, Kreuzkümmel und Maronen. Dann mixe ich alles, bis eine schöne cremige Masse entsteht.
- Die Konsistenz
- Nach und nach gieße ich etwas von der Kichererbsenflüssigkeit hinzu und mixe weiter, bis ich die gewünschte Textur erhalte.
- Das Anrichten
- Ich fülle meinen Hummus in eine hübsche Schüssel und lege zur Dekoration einige Maronenstückchen obenauf.
Ein saisonaler Genuss
Mein Maronen-Hummus bringt eine süße und festliche Note auf den Tisch. Ich liebe ihn wegen seiner Einfachheit und Vielseitigkeit. Er begleitet perfekt die geselligen Festtage und überzeugt alle mit seinem einzigartigen Geschmack.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann man diesen Houmous vorbereiten?
Klar! Stell den Houmous bis zu 3 Tage vorher fertig. Bewahr ihn im Kühlschrank in einem verschlossenen Behälter auf und füge die Châtaignes-Deko erst vor dem Servieren hinzu.
- → Wie wählt man die richtigen Châtaignes aus?
Am einfachsten sind vorgekochte Châtaignes aus dem Glas oder Vakuumverpackungen. Bei frischen Châtaignes darauf achten, dass sie nach dem Kochen schön zart sind.
- → Kann man diesen Houmous einfrieren?
Ja, der Houmous bleibt eingefroren bis zu 3 Monate frisch. Lass ihn über Nacht im Kühlschrank auftauen und rühr ihn vor dem Servieren gut durch.
- → Womit serviert man diesen Houmous?
Passt super zu Gemüsesticks, warmem Pitabrot oder knackigen Crackern. Auch perfekt als Highlight auf einer festlichen Häppchenplatte oder zu einem Wintersalat.
- → Ist Tahini unbedingt notwendig?
Tahini gibt dem Houmous seinen typischen Geschmack und macht ihn schön cremig. Du kannst die Menge anpassen, aber ganz darauf verzichten sollte man nicht.