
Ein Zauber direkt aus meiner Küche - dieser Kuchen mit Jacobs Kaffee und Pekannüssen entfaltet seine Magie schon beim ersten Bissen. Er ist mein kleines Geheimnis für genussvolle Nachmittage und beeindruckt immer bei meinen Zusammenkünften. Seine saftige Konsistenz und das betörende Kaffeearoma erinnern mich an die gemütlichen Wiener Cafés meiner Reisen.
Ein Rezept, das mir am Herzen liegt
Bei meiner Suche nach dem perfekten Kuchen fand ich die ideale Balance zwischen dem kräftigen Geschmack von Jacobs Kaffee und dem Knuspereffekt der Pekannüsse. Diese Geschmacksverbindung verzaubert mich jedes Mal aufs Neue. Die Butter sorgt für die saftige Textur, die ich so liebe, während der Kaffee das Ganze mit seinen aromatischen Noten veredelt. Ich backe ihn oft für meine Gäste, die mich stets nach dem Rezept fragen.
Meine Erfolgsgeheimnisse
- Weiche Butter: 120 g, eine Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen für die perfekte Konsistenz
- Zucker: 130 g weißer Zucker für eine ausgewogene Süße, die den Kaffee nicht überdeckt
- Eier: 4 Stück bei Zimmertemperatur für einen luftigen Teig
- Jacobs Kaffee: 4 cl frisch gebrüht für ein unvergleichliches Aroma
- Kaffeesatz: 1 Teelöffel zum Intensivieren des Geschmacks
- Milch: 5 cl für einen wunderbar saftigen Kuchen
- Mehl: 180 g gesiebt für eine gleichmäßige Textur
- Backpulver: 1 Päckchen für ein schönes Aufgehen
- Pekannüsse: 120 g grob gehackt für den knusprigen Genuss
Meine Schritt-für-Schritt Anleitung
- Die Grundmischung
- Ich rühre immer zuerst Butter und Zucker cremig. Dann gebe ich die Eier einzeln dazu und rühre nach jedem Ei gut um. Das ist das Geheimnis für einen luftigen Teig.
- Das Zusammenfügen der Zutaten
- Ich gieße den noch warmen Kaffee mit dem Kaffeesatz und der Hälfte der Milch hinzu. Nach gutem Umrühren kommt das gesiebte Mehl mit dem Backpulver dazu. Zum Schluss füge ich die restliche Milch und die Pekannüsse vorsichtig unter, damit sie schön erhalten bleiben.
- Der perfekte Backvorgang
- Ich fülle den Teig in eine gebutterte und bemehlte Form und schiebe sie in den auf 180°C vorgeheizten Ofen für ungefähr 45 Minuten. Ein kleiner Stäbchentest bestätigt mir den perfekten Garzustand.

Der besondere Schlusseffekt
Für den finalen Pfiff, der meine Gäste begeistert, mache ich eine Glasur aus Puderzucker mit ein paar Tropfen Jacobs Kaffee. Wenn mein Kuchen abgekühlt ist, gieße ich diese cremige Glasur darüber, die sanft die Oberseite überzieht. Dann verteile ich einige ganze Pekannüsse darauf und für den Augenschmaus füge ich Schokoladen-Kaffeebohnen hinzu. Ein echtes optisches Vergnügen, das den kommenden Genuss ankündigt.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich den Cake einen Tag vorher zubereiten?
Klar! Der Cake bleibt in einer luftdichten Dose 2-3 Tage frisch. Am nächsten Tag schmeckt er sogar noch intensiver, da die Aromen sich entfalten.
- → Kann ich die Pecan-Nüsse ersetzen?
Die Pecan-Nüsse lassen sich durch normale Nüsse oder Haselnüsse austauschen. Der Geschmack verändert sich, bleibt aber lecker.
- → Woran erkenne ich, dass der Cake durchgebacken ist?
Stich ein Messer in die Mitte des Cakes. Wenn es sauber herauskommt, ist der Cake fertig. Die Oberfläche sollte leicht goldbraun sein.
- → Wie serviere ich den Cake am besten?
Schmeckt am besten bei Raumtemperatur. Für mehr Genuss einfach 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank holen.
- → Was tun, wenn der Guss zu flüssig ist?
Füge nach und nach Puderzucker hinzu, bis die Konsistenz passt. Ist der Guss zu dick, kannst du ihn mit ein paar Tropfen Kaffee verdünnen.