Mochi-Cookies mit Thaitee

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Stell dir einen Cookie vor, der alle Grenzen sprengt: Knusprig wie ein amerikanischer Klassiker, kombiniert mit der zarten Weichheit von japanischem Mochi und dem intensiven Aroma von Thaitee. Jeder Bissen überrascht mit einer harmonischen Fusion aus Tradition und Moderne – ein wahres Geschmackserlebnis.
Aisha
Aktualisiert am Tue, 06 May 2025 12:07:48 GMT
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Mochi-Cookies mit Thaitee | familiekueche.com

Knusprige Mochi-Kekse mit Thai-Tee sind eine faszinierende Mischung aus westlicher Backkunst und südostasiatischen Aromen. Diese gewagte Kreation verbindet die einzigartige Textur von Mochi – der japanischen Süßspeise aus Klebreismehl, die weich und elastisch ist – mit den verführerischen Aromen des Thai-Tees mit würzigen Noten von Kardamom, Sternanis und Zimt. Was mich sofort an diesem Rezept begeistert hat, ist der krasse Unterschied zwischen der knusprigen Außenschicht und der weichen Mochi-Überraschung im Inneren. Ein Geschmackserlebnis, das jeden Bissen zu einer echten Entdeckung macht.

Als ich diese Kekse zum ersten Mal bei einem Treffen mit Freunden angeboten habe, war das Erstaunen greifbar, als jeder den Mochi-Kern entdeckte. Was als einfacher Kaffeeklatsch begann, wurde schnell zu einer lebhaften Unterhaltung über Fusion-Küche und unerwartete Geschmackskombinationen. Sogar mein Nachbar, der asiatischen Desserts sonst skeptisch gegenübersteht, hat sich heimlich einen dritten Keks genommen, bevor er ging.

Wichtige Zutaten und Auswahlhinweise

  • Klebreismehl - Unverzichtbar für die charakteristische elastische und leicht klebrige Mochi-Textur. In asiatischen Lebensmittelgeschäften als "Mochiko" oder "Klebreismehl" erhältlich. Nicht mit normalem Reismehl verwechseln, das ein völlig anderes Ergebnis liefern würde
  • Thai-Tee - Wähle einen hochwertigen, würzigen Thai-Tee. Echter Thai-Tee enthält normalerweise schwarzen Tee, Kardamom, Sternanis, Nelken und manchmal Zimt. Falls du keinen fertigen Thai-Tee findest, kannst du deine eigene Mischung aus diesen Gewürzen mit schwarzem Tee herstellen
  • Butter - Die Qualität beeinflusst den Endgeschmack deiner Kekse erheblich. Nimm Butter mit hohem Fettgehalt (mindestens 82%) für einen reicheren Geschmack und eine schmelzendere Textur
  • Kokosöl - Bringt eine subtile tropische Note ein, die die Gewürze des Thai-Tees wunderbar ergänzt. Verwende natives, unraffiniertes Kokosöl, um seinen vollen Geschmack zu genießen

Ich hab gemerkt, dass die Frische der Thai-Tee-Gewürze in diesem Rezept den großen Unterschied macht. Seit ich meinen Tee in einem Fachgeschäft kaufe, das seine Bestände regelmäßig erneuert, haben meine Kekse an Aromatiefe und Komplexität gewonnen. Die subtile Anisnote, die sich beim Backen entwickelt, erinnert sofort an die Atmosphäre der Gewürzmärkte in Bangkok.

Ausführliche Anleitung

Mochi-Zubereitung

Fang mit der Mochi-Zubereitung an, da diese abkühlen muss. Vermische in einer mikrowellengeeigneten Schüssel das Klebreismehl und den Zucker gut, damit die Süße gleichmäßig verteilt ist. Gib nach und nach die Milch dazu und rühre ständig, um Klumpen zu vermeiden – die Konsistenz sollte gleichmäßig sein, wie dickflüssiger Pfannkuchenteig. Deck die Schüssel mit Frischhaltefolie ab und lass eine kleine Öffnung frei, damit der Dampf entweichen kann. Das ist wichtig, weil zu viel Dampf in deiner Mikrowelle ein Überlaufen verursachen könnte.

Stell die Schüssel in die Mikrowelle und erhitze sie bei voller Leistung für genau eine Minute. Der Teig wird jetzt anfangen zu verdicken, ist aber an manchen Stellen noch flüssig. Nimm ihn vorsichtig heraus (die Schüssel ist heiß!) und rühre kräftig um, damit alles gleichmäßig gart. Dieses Umrühren zwischendurch ist super wichtig für eine gleichmäßige Textur ohne Klumpen. Deck wieder ab und erhitze für eine weitere Minute. Die Verwandlung ist spektakulär: Deine Mischung ist jetzt eine durchscheinende, klebrige und elastische Masse – vor deinen Augen entsteht Mochi!

Gib sofort das Kokosöl dazu und arbeite es kräftig ein. Dieser Zusatz ist entscheidend, weil er verhindert, dass das Mochi beim Abkühlen zu fest wird, und macht das spätere Verarbeiten viel einfacher. Lass es 10 Minuten abkühlen, nicht länger. Zu langes Abkühlen würde das Mochi zu fest und schwer bearbeitbar machen, während ein zu warmer Teig unmöglich zu handhaben wäre.

Auf einer großzügig mit Maisstärke bestreuten Fläche breitest du den Teig vorsichtig zu einem Rechteck von etwa 20x15 cm aus. Benutze deine leicht mit Stärke bestäubten Hände statt eines Nudelholzes, das unweigerlich kleben bleiben würde. Teil dieses Rechteck mit einem scharfen, ebenfalls mit Stärke bestäubten Messer in 12 gleiche Stücke. Umhülle jedes Stück sorgfältig mit zusätzlicher Stärke, indem du sie sanft zwischen deinen Handflächen rollst – dieser Schritt ist super wichtig, damit sie nicht an allem kleben bleiben, was sie später berühren.

Thai-Tee-Keksteig vorbereiten

Der erste Schritt besteht darin, alle komplexen Aromen des Thai-Tees freizusetzen. Bei Teebeuteln leere sie aus und zermahle den Inhalt fein in einer Kaffeemühle oder einem Mörser. Bei losem Tee machst du dasselbe. Das Pulverisieren maximiert die Kontaktfläche und damit die Geschmacksfreisetzung. Siebe den gemahlenen Tee dann durch, um zu grobe Partikel zu entfernen, die eine unangenehme Textur in deinen Keksen erzeugen könnten. In einer kleinen Schüssel mischst du den gemahlenen Tee mit lauwarmer (nicht heißer – etwa 40°C) Milch und lässt ihn genau 5 Minuten ziehen. Dieser Ziehschritt ist total wichtig: Zu kurz, und die Aromen entwickeln sich nicht genug; zu lang, und die Bitterstoffe könnten überhand nehmen.

In der Zwischenzeit vermischst du in einer mittleren Schüssel gründlich Mehl, Backpulver und Salz. Diese Vorbereitung stellt sicher, dass alle trockenen Zutaten gleichmäßig verteilt werden. In einer separaten großen Schüssel schlägst du die geschmolzene Butter (achte darauf, dass sie warm und nicht heiß ist) mit dem Zucker, bis die Mischung cremig und etwas heller wird – ein Zeichen, dass sich der Zucker langsam auflöst. Dann gibst du die Eier einzeln dazu und rührst nach jeder Zugabe gut um, damit die Emulsion erhalten bleibt. Füge den Vanilleextrakt und die Tee-Milch-Mischung hinzu und rühre alles glatt.

Gib die trockenen Zutaten in drei Portionen zu den feuchten Zutaten und rühre nach jeder Portion sanft um. Diese schrittweise Zugabe verhindert Klumpen und vermeidet die übermäßige Entwicklung von Gluten, was deine Kekse zäh machen würde. Hör auf zu rühren, sobald das Mehl eingearbeitet ist – zu viel Rühren wäre schlecht für die Endtextur. Der fertige Teig ist relativ weich, fast wie ein dicker Kuchenteig statt eines klassischen Keksteigs. Deck die Schüssel mit Frischhaltefolie ab, die direkt auf der Teigoberfläche aufliegen sollte, um eine Krustenbildung zu vermeiden, und stell den Teig für mindestens 2 Stunden, idealerweise über Nacht, in den Kühlschrank. Diese Ruhezeit ist ein Muss: Sie erlaubt den Aromen, sich zu entfalten, und dem Teig, fest genug zu werden, um ihn verarbeiten zu können.

Zusammensetzen und Backen

Heiz deinen Ofen auf 180°C vor und leg ein Backblech mit Backpapier oder einer Silikonmatte aus. Stell zwei Schüsseln vor dich hin: eine mit Kristallzucker und die andere mit gesiebtem Puderzucker. Die doppelte Umhüllung ist das Geheimnis für einen spektakulären Risseffekt: Der Kristallzucker bildet eine erste Barriere, die verhindert, dass der Puderzucker vollständig vom Teig aufgesaugt wird.

Nimm den Teig aus dem Kühlschrank. Wenn er zu fest ist, lass ihn 10 Minuten bei Raumtemperatur ruhen, damit er formbar, aber nicht klebrig wird. Mit einem Eisportionierer oder leicht angefeuchteten Händen nimmst du Teigportionen von etwa 45 Gramm und formst 12 Kugeln. Flache jede Kugel zu einer Scheibe mit etwa 8 cm Durchmesser ab, wobei die Ränder etwas dünner sein sollten als die Mitte. Platziere ein vorbereitetes Mochi-Stück genau in die Mitte der Scheibe. Falte die Ränder vorsichtig um das Mochi herum, drücke sie zusammen, um es vollständig einzuschließen, und rolle dann sanft zwischen deinen Handflächen, um wieder eine perfekte Kugel zu formen.

Wälze jede Kugel zuerst im Kristallzucker, achte auf eine vollständige, aber nicht übermäßige Bedeckung, und dann sofort im Puderzucker, wobei du sie großzügig umhüllst. Diese doppelte Umhüllung ist der Schlüssel zum charakteristischen Risseffekt: Beim Backen dehnt sich der Teig aus, erzeugt Risse in der Kristallzuckerschicht und offenbart so den auffälligen Kontrast zum reinweißen Puderzucker. Lege die umhüllten Kugeln auf das vorbereitete Blech mit mindestens 5 cm Abstand, da sie sich beim Backen erheblich ausbreiten werden.

Backe sie im vorgeheizten Ofen 12-15 Minuten und beobachte sie ab der 10. Minute genau. Der perfekte Zeitpunkt zum Herausnehmen ist, wenn die Oberseite ein gut definiertes Netz von Rissen zeigt und die Ränder gerade anfangen, goldbraun zu werden. Zu langes Backen würde die Textur des inneren Mochi beeinträchtigen, das dann eher gummiartig als weich würde. Zu kurzes Backen hingegen würde den Keks zu weich lassen, um den texturellen Kontrast zum Mochi zu erhalten.

Nach dem Backen lässt du die Kekse genau 2 Minuten auf dem Blech ruhen – nicht mehr, nicht weniger. Diese kurze Ruhezeit ermöglicht es der Struktur, sich ausreichend zu stabilisieren, um bewegt zu werden, ohne zusammenzufallen. Übertrage sie dann vorsichtig auf ein Abkühlgitter. Jetzt geschieht der Zauber: Die Außenseite des Kekses wird leicht hart und bildet eine knusprige Schale, die wunderbar mit dem schmelzenden Kern des Mochi kontrastiert, das seine charakteristische Elastizität behält.

Während einer Reise nach Thailand war ich fasziniert davon, wie der Tee in den kleinen Läden in Bangkok zubereitet wurde – lange mit ganzen Gewürzen aufgegossen und dann mit gesüßter Kondensmilch serviert. Diese Erfahrung hat mich dazu inspiriert, diese Aromen in meine westlichen Backwaren zu integrieren und so Brücken zwischen den kulinarischen Traditionen zu bauen, die mir am Herzen liegen. Mochi, das ich während eines Aufenthalts in Japan entdeckt habe, erschien mir als perfekte Ergänzung mit seiner besonderen Textur, die in unseren europäischen Gebäcken kein Gegenstück hat.

Aufbewahrung und Genuss

Die Kekse halten bis zu 3 Tage in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur, obwohl sich ihre Textur leicht verändert. Am ersten Tag ist der Kontrast zwischen knusprig und weich am stärksten. Am zweiten Tag wird der Keks etwas weicher, bleibt aber köstlich. Um nach der Lagerung etwas von der ursprünglichen Textur wiederherzustellen, können 10 Sekunden in der Mikrowelle die Zartheit des Mochi wiederbeleben und die Tee-Aromen wieder wecken.

Die ideale Genusstemperatur ist leicht warm, wenn der äußere Keks noch knusprig ist, aber das innere Mochi zart, fast fließend wird. Ein perfektes Gleichgewicht, das sich natürlicherweise etwa 15 Minuten nach dem Herausnehmen aus dem Ofen einstellt. Serviere diese Kekse mit ungesüßtem schwarzen Tee oder, für ein authentischeres Erlebnis, mit echtem Thai-Tee – der Kontrast zwischen dem würzigen Getränk und der Süße der Kekse schafft eine besonders befriedigende geschmackliche Harmonie.

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Knusprige Mochi-Kekse mit Thai-Tee - Einzigartiges Rezept | familiekueche.com

Die Kunst des perfekten Risseffekts

Das Geheimnis eines spektakulären Risseffekts liegt in drei Schlüsselfaktoren: der Teigtemperatur, der Dicke der Zuckerumhüllung und der Ofentemperatur. Ein zu kalter Teig breitet sich nicht genug aus, um deutliche Risse zu erzeugen, während ein zu warmer Teig zusammenfällt und seine Struktur verliert. Am besten arbeitest du mit einem Teig, der frisch aus dem Kühlschrank kommt, aber durch die Wärme deiner Hände leicht angewärmt wurde.

Die Schönheit dieses Rezepts liegt in seiner Fähigkeit, bei jedem Bissen zu überraschen und zu begeistern. Die texturelle Reise, die es bietet – vom Knusprigen zum Zarten und dann zum Elastischen – verwandelt einen einfachen Keks in ein wahres Sinnesabenteuer, das perfekt die unendlichen Möglichkeiten durchdachter kulinarischer Fusionen veranschaulicht.

Persönliche Gedanken

Jedes Mal, wenn ich diese Kekse zubereite, werde ich in die kleinen Stände auf den Märkten Tokios und die duftenden Teesalons Bangkoks versetzt. Dieses Rezept verkörpert für mich das Wesen der modernen Küche – verwurzelt in Traditionen, aber offen für Quereinflüsse. Die Freude, die ich empfinde, wenn ich das überraschte Gesicht meiner Gäste sehe, wenn sie den elastischen Mochi-Kern entdecken, erinnert mich daran, warum ich das Backen so liebe: seine Fähigkeit, Momente gemeinsamen Staunens zu schaffen und einen einfachen Imbiss in ein unvergessliches Erlebnis zu verwandeln.

Häufig gestellte Fragen

→ Wie bewahre ich die Cookies auf?
Lagere sie luftdicht bei Zimmertemperatur für 3 Tage oder im Kühlschrank bis zu einer Woche.
→ Kann ich den Teig einfrieren?
Ja, der ungebackene Teig kann bis zu einem Monat eingefroren werden. Vor der Nutzung einfach im Kühlschrank auftauen.
→ Ist Thaitee schwer zu finden?
Du kannst ihn in asiatischen Lebensmittelläden oder online kaufen. Alternativ eignet sich auch kräftiger Schwarztee.
→ Warum sollte der Teig gekühlt werden?
Das Kühlen intensiviert die Aromen und macht die Masse fester, wodurch die typischen Risse entstehen können.
→ Wie gelingen perfekte Risse?
Wälze die Cookies gründlich in Puderzucker und achte genau auf die Backtemperatur. Sie beeinflusst das Ergebnis erheblich.

Mochi-Cookies mit Tee

Außen knusprig, innen weich, gefüllt mit Mochi und einem Hauch von Thaitee.

Vorbereitungszeit
30 Minuten
Garzeit
15 Minuten
Gesamtzeit
45 Minuten
Von: Manal

Kategorie: Desserts

Schwierigkeitsgrad: Schwierig

Küche: Asiatische Fusion

Ergibt: 12 Portionen (12 Kekse)

Ernährungsform: Vegetarisch

Zutaten

→ Mochi

01 Klebreismehl (120 g)
02 Feiner Zucker (35 g)
03 Milch (250 g)
04 Kokosöl (15 g)
05 Maisstärke zum Bestäuben

→ Thai-Tee-Kekse

06 Gemahlener Thai-Tee (2 ½ Esslöffel)
07 Milch (35 g)
08 Allzweckmehl (240 g)
09 Backpulver (1 ½ Teelöffel)
10 Feines Salz (1 Teelöffel)
11 Geschmolzene Butter (90 g)
12 Zucker (160 g)
13 Eier (2 Stück)
14 Vanilleextrakt (1 Teelöffel)
15 Zucker zum Wälzen
16 Puderzucker zum Wälzen

Anleitung

Schritt 01

Das Mehl, den Zucker und die Milch in einer mikrowellengeeigneten Schüssel verrühren. Abdecken und 1 Minute erhitzen.

Schritt 02

Die Mischung umrühren, wieder abdecken und noch 1 Minute in die Mikrowelle geben. Kokosöl hinzufügen, gründlich einrühren und 10 Minuten abkühlen lassen.

Schritt 03

Die Masse auf einer mit Maisstärke bestäubten Fläche ausrollen und in 12 Stücke teilen. Jedes Stück mit Maisstärke überziehen.

Schritt 04

Den gemahlenen Thai-Tee sieben und mit der Milch mischen. 5 Minuten ziehen lassen. Dann Mehl, Backpulver und Salz in einer separaten Schüssel zusammenrühren.

Schritt 05

In einer großen Schüssel die geschmolzene Butter mit dem Zucker verrühren. Eier, Vanille und die Thai-Tee-Mischung dazugeben. Zum Schluss die Mehlmischung unterheben. Abdecken und den Teig mindestens 2 Stunden oder über Nacht kühlen.

Schritt 06

Den Backofen auf 180°C vorheizen. Zwei Schüsseln vorbereiten: eine mit Zucker und eine mit Puderzucker. 12 Teigkugeln formen, jede Kugel flachdrücken, ein Mochistück in die Mitte legen, verschließen und wieder rund formen.

Schritt 07

Jede Kugel zuerst in Zucker und dann in Puderzucker wälzen. Die Kugeln auf einem Backblech verteilen. 12-15 Minuten backen, bis die Oberfläche aufreißt und die Ränder leicht bräunen.

Schritt 08

Die Kekse 2 Minuten auf dem Blech ruhen lassen und dann auf einem Abkühlgitter vollständig abkühlen lassen.

Hinweise

  1. Wenn der Teig zu weich wird, einfach 15-30 Minuten kühl stellen.
  2. Eine kreative Kombination aus Mochi und Keksen.
  3. Der Teig sollte vor der Verarbeitung gut durchkühlen.
  4. In einem luftdichten Behälter bis zu 3 Tage haltbar.
  5. Perfekt als süßer Snack oder Dessert geeignet.

Benötigte Utensilien

  • Mikrowelle
  • Backofen
  • Backblech
  • Abkühlgitter
  • Rührschüssel
  • Sieb
  • Messlöffel

Allergie-Informationen

Bitte überprüfe die Zutaten auf mögliche Allergene und wende dich im Zweifelsfall an einen Gesundheitsexperten.
  • Enthält Milchprodukte
  • Enthält Eier
  • Enthält Gluten

Nährwertangaben (Pro Portion)

Diese Informationen sind als Richtwerte zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
  • Kalorien: 250
  • Gesamtfett: 10 g
  • Kohlenhydrate gesamt: 35 g
  • Eiweiß: 4 g