
Schokochips-Kekse sind mein absoluter Wohlfühl-Snack. Sie sind weich, haben den richtigen Biss und stecken voller Schokolade - genau das, wonach ich mich sehne, wenn der Heißhunger zuschlägt. Ich genieße sie gern mit einem großen Glas Milch oder neben einer Kugel Eis. Ob an Regentagen, mitten im Sommer oder einfach so - selbstgemachte Kekse gehen immer.
Außergewöhnliche Knusperkekse
Meine Kekse sind üppig, saftig und unglaublich lecker - besser als alle, die ihr je probiert habt. Wenn sich Zartbitterschokolade mit dem buttrigen Teig verbindet, entsteht ein zeitloser Geschmack. Die Zubereitung ist so einfach, dass wirklich jeder sie hinbekommt. Ob direkt aus dem Ofen genossen oder abgekühlt mit extra Knusprigkeit - diese Kekse machen immer Eindruck.
Zutaten im Überblick
- Mehl: 1¼ Tassen für einen stabilen Teig.
- Speisestärke: 3 Esslöffel für die Saftigkeit.
- Salz: ½ Teelöffel zum Verstärken der Süße.
- Backpulver: ½ Teelöffel für die perfekte Konsistenz.
- Kalte Butter: 125g in kleine Würfel geschnitten für die blättrige Textur.
- Weißer Zucker: 6 Esslöffel für die Süße.
- Brauner Zucker: 6 Esslöffel für karamellige Noten.
- Ei: 1 Stück zum Binden und Befeuchten.
- Vanilleextrakt: ½ Teelöffel für das Aroma.
- Zartbitterschokolade: 1 Packung (300g) für viele geschmolzene Schokoladenstückchen.
- Walnüsse (Optional): ¼ Tasse für extra Knusprigkeit.
Schritt-für-Schritt Anleitung
- Vorbereitung
- Ich heize den Ofen auf 245°C vor und lege meine Backbleche mit Backpapier aus.
- Trockene Zutaten
- In einer Schüssel vermische ich Mehl, Speisestärke, Salz und Backpulver.
- Cremige Grundlage
- In einer großen Schüssel verrühre ich Butter, beide Zuckersorten, Ei und Vanille zu einer cremigen Masse.
- Trockenes einarbeiten
- Nach und nach gebe ich die Mehlmischung zur cremigen Grundlage dazu.
- Leckere Extras
- Vorsichtig hebe ich die Schokostückchen und Nüsse unter den Teig.
- Keksformen
- Mit einem Esslöffel setze ich Teigkugeln mit genügend Abstand aufs Blech.
- Backen
- Ich behalte sie für 6-7 Minuten genau im Auge, bis sie goldbraun sind.
- Genießen
- Lauwarm schmecken sie besonders saftig, abgekühlt haben sie mehr Biss.
Meine Erfolgsgeheimnisse
Ich nehme stets eiskalte Butter für formstabilere Kekse. Beim Backen bin ich wachsam, da wenige Sekunden über zu dunkel entscheiden können. Manchmal wechsle ich zu weißer Schokolade, größeren Stücken oder Trockenfrüchten. In einer luftdichten Dose bleiben sie bis zu 3 Tage saftig.

Kekse für jeden Anlass
Diese Kekse passen perfekt zu Familientreffen oder als kleiner süßer Snack am Abend. Ihr universeller Erfolg und die schnelle Zubereitung machen sie zum Liebling von Hobbybäckern und Keksfans gleichermaßen.
Häufig gestellte Fragen
- → Warum sollte man kalte Butter nehmen?
Kalt verwendete Butter sorgt dafür, dass die Cookies beim Backen weniger verlaufen. Das Zentrum bleibt schön weich, während die Ränder knusprig werden.
- → Kann man den Cookie-Teig einfrieren?
Klar! Forme Kugeln und friere sie für 2-3 Monate ein. Backe sie dann direkt aus dem Gefrierfach, einfach 1-2 Minuten Backzeit hinzufügen.
- → Woran erkennt man, dass die Cookies fertig sind?
Schau nach goldenen Rändern, während das Zentrum noch leicht weich ist. Auf dem Blech werden sie nach dem Herausnehmen fester.
- → Warum wird Maisstärke verwendet?
Maisstärke macht die Cookies besonders zart und weich. Die Textur wird dadurch herrlich schmelzend.
- → Wie lange bleiben die Cookies frisch?
In einer luftdichten Dose halten sie 4-5 Tage bei Zimmertemperatur. Für schmelzende Schokostückchen kurz in der Mikrowelle wärmen.