
Mit dieser Alaska-Salat-Kombi holst du dir Abkühlung an heißen Sommertagen! Süße und salzige Noten sorgen für richtig gute Laune.
Zutaten
- 12 Surimisticks: am besten frische, damit der Biss stimmt
- 4 Scheiben frische Ananas: macht die Sache schön fruchtig und süß
- 4 Karotten: feste Möhren sorgen für den richtigen Crunch
- 3 Esslöffel Mais: bringt Farbe und noch mehr Biss rein
- 5 Esslöffel Mayonnaise: schmeckt selbstgemacht am allerbesten
- 1 Esslöffel Schmand: macht die Sauce besonders cremig
- Ein bisschen Ananassaft: idealerweise aus den frischen Stücken auffangen
- Pfeffer und Salz: wie du es magst
- Langkornreis als Beilage: passt super dazu
Erfrischende Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Reis vorbereiten:
- Koch zuerst den Reis, wie es auf der Verpackung steht. Lass ihn danach komplett auskühlen, bevor er in den Salat kommt.
- Karotten schnippeln:
- Schneid die Karotten in kleine Würfelchen oder raspel sie fein, je nachdem, wie du’s lieber magst.
- Ananas schneiden:
- Mach aus den Ananasscheiben kleine Würfel und fang den Saft auf. Der kommt später in die Soße.
- Surimi schneiden:
- Schneid die Surimisticks in etwa 1 cm breite Scheiben. Dann hast du schön feste Stücke im Salat.
- Sauce anrühren:
- Misch in einer großen Schüssel die Mayo mit dem Schmand und würz mit Salz, Pfeffer und einem Schuss Ananassaft, bis die Sauce cremig und leicht süßlich ist.
- Zutaten mischen:
- Gib nun all die vorbereiteten Sachen vorsichtig zur Sauce in die Schüssel.
- Alles zusammenfügen:
- Heb die Zutaten locker unter, damit alles gut bedeckt ist, aber nichts zerdrückt wird.
- Durchziehen lassen:
- Pack den Salat für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank, damit die Aromen sich richtig entfalten können.
- Kalt genießen:
- Iss den Salat richtig schön gekühlt direkt aus dem Kühlschrank – so schmeckt er am besten!

Aufbewahren & Vorbereiten
Du kannst den Alaska-Salat locker 2 bis 3 Tage in einer verschließbaren Box im Kühlschrank behalten. Er schmeckt sogar noch besser, wenn er ein paar Stunden durchgezogen ist – also perfekt, wenn du für warme Tage etwas Vorbereitetes brauchst. Lass ihn einfach nicht ewig draußen stehen, vor allem nicht bei Sommerhitze.
Abwandlungen & Austauschmöglichkeiten
Diesen Salat kannst du easy abwandeln – nimm ruhig, was im Kühlschrank ist! Surimi lässt sich super durch gekochte Garnelen oder kaltes Hähnchen austauschen. Geht auch mit Dosenananas, wenn’s schnell gehen muss. Für eine leichtere Variante greif zu griechischem Joghurt statt Schmand. Etwas frische Petersilie oder Schnittlauch gibt noch mehr Frische.
Was Passt Dazu
Servier diesen Alaska-Salat zum Beispiel auf knackigen Salatblättern. Sieht besonders cool aus, wenn du ihn in einer ausgehöhlten Ananashälfte anrichtest – kommt auf Buffets richtig gut an. Ein gekühlter trockener Weißwein wie Sauvignon oder ein eiskalter Rosé passen top dazu. Ein paar knusprige Knoblauchbrot-Scheiben machen ihn zum perfekten sättigenden Sommeressen.
Woher Kommt's?
Der Name Alaska passt, weil im Salat Surimi steckt, das irgendwie an Meeresfrüchte aus den kühlen Regionen erinnert. Die ganz genaue Herkunft lässt sich kaum noch ausmachen, aber das Gericht gehört zu den modernen französischen Klassikern, bei denen internationale Zutaten wie Surimi gelandet sind. Richtigen Hype gab's ab den 80ern, als Surimi überall zu finden war.
Häufig gestellte Fragen
- → Wie bewahre ich den Alaska-Salat auf?
Lagern Sie den Alaska-Salat in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank. Er bleibt bis zu 2 Tage frisch.
- → Kann ich den Surimi ersetzen?
Klar, ersetzen Sie den Surimi durch Krabben oder Garnelen für eine leckere Alternative.
- → Ist Ananas aus der Dose geeignet?
Ja, aber frische Ananasstücke bieten einen besseren Geschmack und eine angenehme Textur.
- → Gibt es Alternativen zur Sauce?
Natürlich! Verwenden Sie anstelle von Mayonnaise und Crème fraîche eine leichte Vinaigrette oder Joghurt.
- → Wie serviert man den Salat?
Servieren Sie den Salat gut gekühlt, entweder als leichte Hauptmahlzeit oder als Beilage zu einem Grillabend.