Frischer Alaska Salat

Featured in Frische und sättigende Salate.

Der Alaska-Salat ist die perfekte Wahl für heiße Tage – leicht und erfrischend. Mit weichem Surimi, saftigen Ananasstücken, frisch geraspelten Karotten und gekochtem Reis vereint, wird er durch eine cremige Sauce aus Mayonnaise, Crème fraîche und Ananassaft verfeinert. Süßer Mais und eine Prise Salz und Pfeffer runden die Mischung ab. Einfach zuzubereiten und gut gekühlt zu genießen!

Aisha
Aktualisiert am Sun, 08 Jun 2025 12:29:31 GMT
Alaska Salat – leicht und lecker Pinnen
Alaska Salat – leicht und lecker | familiekueche.com

Mit dieser Alaska-Salat-Kombi holst du dir Abkühlung an heißen Sommertagen! Süße und salzige Noten sorgen für richtig gute Laune.

Zutaten

  • 12 Surimisticks: am besten frische, damit der Biss stimmt
  • 4 Scheiben frische Ananas: macht die Sache schön fruchtig und süß
  • 4 Karotten: feste Möhren sorgen für den richtigen Crunch
  • 3 Esslöffel Mais: bringt Farbe und noch mehr Biss rein
  • 5 Esslöffel Mayonnaise: schmeckt selbstgemacht am allerbesten
  • 1 Esslöffel Schmand: macht die Sauce besonders cremig
  • Ein bisschen Ananassaft: idealerweise aus den frischen Stücken auffangen
  • Pfeffer und Salz: wie du es magst
  • Langkornreis als Beilage: passt super dazu

Erfrischende Schritt-für-Schritt-Anleitung

Reis vorbereiten:
Koch zuerst den Reis, wie es auf der Verpackung steht. Lass ihn danach komplett auskühlen, bevor er in den Salat kommt.
Karotten schnippeln:
Schneid die Karotten in kleine Würfelchen oder raspel sie fein, je nachdem, wie du’s lieber magst.
Ananas schneiden:
Mach aus den Ananasscheiben kleine Würfel und fang den Saft auf. Der kommt später in die Soße.
Surimi schneiden:
Schneid die Surimisticks in etwa 1 cm breite Scheiben. Dann hast du schön feste Stücke im Salat.
Sauce anrühren:
Misch in einer großen Schüssel die Mayo mit dem Schmand und würz mit Salz, Pfeffer und einem Schuss Ananassaft, bis die Sauce cremig und leicht süßlich ist.
Zutaten mischen:
Gib nun all die vorbereiteten Sachen vorsichtig zur Sauce in die Schüssel.
Alles zusammenfügen:
Heb die Zutaten locker unter, damit alles gut bedeckt ist, aber nichts zerdrückt wird.
Durchziehen lassen:
Pack den Salat für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank, damit die Aromen sich richtig entfalten können.
Kalt genießen:
Iss den Salat richtig schön gekühlt direkt aus dem Kühlschrank – so schmeckt er am besten!
Alaska-Salat: knackig und frisch genießen Pinnen
Alaska-Salat: knackig und frisch genießen | familiekueche.com

Aufbewahren & Vorbereiten

Du kannst den Alaska-Salat locker 2 bis 3 Tage in einer verschließbaren Box im Kühlschrank behalten. Er schmeckt sogar noch besser, wenn er ein paar Stunden durchgezogen ist – also perfekt, wenn du für warme Tage etwas Vorbereitetes brauchst. Lass ihn einfach nicht ewig draußen stehen, vor allem nicht bei Sommerhitze.

Abwandlungen & Austauschmöglichkeiten

Diesen Salat kannst du easy abwandeln – nimm ruhig, was im Kühlschrank ist! Surimi lässt sich super durch gekochte Garnelen oder kaltes Hähnchen austauschen. Geht auch mit Dosenananas, wenn’s schnell gehen muss. Für eine leichtere Variante greif zu griechischem Joghurt statt Schmand. Etwas frische Petersilie oder Schnittlauch gibt noch mehr Frische.

Was Passt Dazu

Servier diesen Alaska-Salat zum Beispiel auf knackigen Salatblättern. Sieht besonders cool aus, wenn du ihn in einer ausgehöhlten Ananashälfte anrichtest – kommt auf Buffets richtig gut an. Ein gekühlter trockener Weißwein wie Sauvignon oder ein eiskalter Rosé passen top dazu. Ein paar knusprige Knoblauchbrot-Scheiben machen ihn zum perfekten sättigenden Sommeressen.

Woher Kommt's?

Der Name Alaska passt, weil im Salat Surimi steckt, das irgendwie an Meeresfrüchte aus den kühlen Regionen erinnert. Die ganz genaue Herkunft lässt sich kaum noch ausmachen, aber das Gericht gehört zu den modernen französischen Klassikern, bei denen internationale Zutaten wie Surimi gelandet sind. Richtigen Hype gab's ab den 80ern, als Surimi überall zu finden war.

Häufig gestellte Fragen

→ Wie bewahre ich den Alaska-Salat auf?

Lagern Sie den Alaska-Salat in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank. Er bleibt bis zu 2 Tage frisch.

→ Kann ich den Surimi ersetzen?

Klar, ersetzen Sie den Surimi durch Krabben oder Garnelen für eine leckere Alternative.

→ Ist Ananas aus der Dose geeignet?

Ja, aber frische Ananasstücke bieten einen besseren Geschmack und eine angenehme Textur.

→ Gibt es Alternativen zur Sauce?

Natürlich! Verwenden Sie anstelle von Mayonnaise und Crème fraîche eine leichte Vinaigrette oder Joghurt.

→ Wie serviert man den Salat?

Servieren Sie den Salat gut gekühlt, entweder als leichte Hauptmahlzeit oder als Beilage zu einem Grillabend.

Alaska Salat frisch

Frischer Alaska-Salat mit Ananas, Surimi und Reis – ideal, um Wärme mit Geschmack zu genießen.

Vorbereitungszeit
20 Minuten
Garzeit
15 Minuten
Gesamtzeit
35 Minuten
Von: Manal

Kategorie: Salate

Schwierigkeitsgrad: Einfach

Küche: Französisch

Ergibt: 4 Portionen

Ernährungsform: Vegetarisch, Glutenfrei

Zutaten

→ Hauptzutaten

01 12 Stück Surimi (alternativ in Flockenform erhältlich)
02 4 frische Ananasscheiben
03 4 Karotten, fein geschnitten oder geraspelt
04 3 Esslöffel Maiskörner
05 5 Esslöffel Mayonnaise
06 1 Esslöffel Schmand oder Crème fraîche
07 Ein bisschen Ananassaft
08 Salz und Pfeffer nach Geschmack
09 Reis (je nach Portionenmenge)

Anleitung

Schritt 01

Koch den Reis, indem du der Packungsanleitung folgst. Danach abkühlen lassen.

Schritt 02

Die Karotten entweder fein raspeln oder in kleine Stücke schneiden, wie du magst.

Schritt 03

Die 4 Scheiben Ananas in kleine Stücke zerteilen und den Saft beiseitestellen.

Schritt 04

Die Surimi-Stäbchen in dünne Scheiben schneiden.

Schritt 05

In einer großen Schüssel Mayonnaise, Schmand, Salz, Pfeffer und Ananassaft gut vermischen.

Schritt 06

Reis, Karotten, Ananasstücke, Surimis und Maiskörner in die Schüssel geben.

Schritt 07

Alle Zutaten gründlich mischen und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank kaltstellen.

Schritt 08

Gut gekühlt servieren und genießen.

Benötigte Utensilien

  • Große Schüssel
  • Gemüsereibe
  • Messer
  • Esslöffel

Allergie-Informationen

Bitte überprüfe die Zutaten auf mögliche Allergene und wende dich im Zweifelsfall an einen Gesundheitsexperten.
  • Fisch (Surimi)
  • Eier (Mayonnaise)
  • Milchprodukte (Schmand)

Nährwertangaben (Pro Portion)

Diese Informationen sind als Richtwerte zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
  • Kalorien: 320.5
  • Gesamtfett: 12.8 g
  • Kohlenhydrate gesamt: 42 g
  • Eiweiß: 13.5 g