
Diese Bisque-Suppe bringt mich direkt zurück in meine Küche in Louisiana, wo ich die Geheimnisse der großen kreolischen Köche erlernt habe. Die Düfte von knusprigem Speck, frischen Garnelen und die Süße des Mais vermischen sich zu einer Geschmackssymphonie, die einen auf Reisen schickt. Jedes Mal wenn ich sie zubereite, spüre ich wieder die gemütliche Atmosphäre des Südens.
Kulinarische Reise in den Süden
Meine Küche wird lebendig, wenn ich diese Bisque koche. Das Geheimnis liegt wirklich im langsamen Garen, das die Aromen voll entfaltet. Der Speck gibt eine rauchige Basis, während das sanft geschmorte Gemüse seine Düfte freisetzt. Und wenn die Garnelen in diese duftende Brühe eintauchen, ist es einfach Zauberei.
Mein Markteinkauf
- Die rauchige Grundlage: Mein liebster dicker Speck in kleine Würfel geschnitten
- Das magische Trio: Eine schöne süße Zwiebel, meine frische Paprika und Sellerie
- Der Geschmackskick: Frischer Knoblauch, der die ganze Küche durchduftet
- Der kleine Luxus: Mein speziell für Soßen aufbewahrter Sherry
- Die Basis: Gute Bauernbutter für mehr Geschmack
- Der Dickungsmittel: Mein Mehl für eine perfekte Samtigkeit
- Das flüssige Gold: Meine hausgemachte Garnelenbrühe
- Die Hauptdarsteller: Meine schönen Markgarnelen mit Cajun gewürzt
- Die Süße: Mein frischer, handgeschnittener Mais
- Das Finale: Meine dicke Sahne, die alles cremig macht
- Die Gewürze: Meine geheime Cajun-Mischung und Kräuter aus dem Garten
Der Zauber beginnt
- Die Vorbereitung
- Ich bereite zuerst alle Zutaten vor, das ist mein entspannter Moment in der Küche.
- Der tanzende Speck
- In meinem gusseisernen Topf gibt der Speck sein Fett ab und wird knusprig, ein Augenschmaus.
- Die duftende Basis
- Mein Gemüse köchelt langsam, dann kommt der Knoblauch dazu und parfümiert das ganze Haus.
- Der heikle Moment
- Ich löse mit Sherry ab, dann folgt der Tanz der Mehlschwitze, wo sich Mehl und Butter verbinden.
- Die singende Brühe
- Ich gieße meine Brühe langsam ein, hier beginnt der Zauber.
- Das genussvolle Finale
- Meine Garnelen und mein Mais tauchen in dieses cremige Bad, einfach wunderbar.
- Der Moment der Wahrheit
- Ich probiere, passe an und serviere heiß mit frischen Kräutern.

Länger genießen
Ich bewahre immer Portionen für faule Tage auf. Im Kühlschrank bleibt sie drei Tage lang köstlich. Beim Aufwärmen nehme ich mir Zeit und nutze kleine Hitze, das ist der Trick, um die samtige Textur zu bewahren. Ich friere sogar kleine Portionen in Gläsern ein, perfekt für Abende, an denen ich eine Wohlfühlmahlzeit brauche.
Häufig gestellte Fragen
- → Welche Crevetten sind am besten?
Mittelgroße Crevetten (Größe 41/50) passen perfekt. Egal ob frisch oder gefroren – wichtig ist, dass sie roh sind, damit der Geschmack intensiver wird.
- → Kann man die Crevettenbrühe ersetzen?
Klar, auch Hühner-, Gemüse- oder Fischbrühe funktioniert. Crevettenbrühe liefert jedoch den intensivsten Geschmack.
- → Was tun, wenn die Suppe zu flüssig ist?
Länger köcheln lassen, damit sie eindickt. Oder eine Mischung aus etwas Mehl und weicher Butter einrühren, um die Konsistenz zu verbessern.
- → Kann man Mais aus der Dose nehmen?
Ja, 2-3 Tassen abgetropfter Dosenmais ersetzen frischen Mais gut. Der Geschmack mit frischem Mais ist jedoch intensiver.
- → Wie bewahrt man die Suppe auf?
Bis zu 3 Tage im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Beim Erwärmen langsam erhitzen und umrühren, damit die Sahne nicht ausflockt.