
Diese elegante Hähnchen-Pistazien-Terrine ist eine moderne Interpretation der klassischen deutschen Wurstkunst. Die zarte Kombination aus saftigem Hähnchenbrustfilet und knackigen Pistazien schafft ein harmonisches Zusammenspiel von Texturen und Aromen - perfekt für ein festliches Sonntagsessen. Die sorgfältig ausgewählten Kräuter und Gewürze verleihen der Terrine eine raffinierte Note.
Die wichtigsten Zutaten und ihre Besonderheiten
- Hähnchenbrustfilet - Frische Qualität aus dem Metzgerei-Fachhandel
- Pistazien - Ungesalzen und ungeröstet für die natürliche grüne Farbe
- Mascarpone - Sorgt für eine samtige Konsistenz
- Schalotten - Klassische Schalotten für feines Aroma
- Rosa Beeren - Geben eine fruchtig-pfeffrige Note
- Frischer Rosmarin - Unverzichtbar für das charakteristische Aroma
Schritt-für-Schritt Anleitung
- Vorbereitung der Zutaten
- Hähnchen in gleichmäßige Stücke schneiden
- Schalotten fein hacken
- Petersilie zupfen
- Pistazien grob hacken
- Mascarpone und Sahne auf Zimmertemperatur bringen
- Die Masse zubereiten
- Fleisch mit Gewürzen fein zerkleinern
- Milchprodukte vorsichtig unterheben
- Pistazien zum Schluss untermischen
- Kräftig abschmecken
- Terrinenform vorbereiten
- Form gründlich buttern
- Mit Backpapier auslegen
- Ofen auf 180°C vorheizen
- Wasserbad vorbereiten
Serviervorschlag
Die Terrine 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen. Dazu passen kleine Cornichons und frisches Bauernbrot.
Weinempfehlung
Ein trockener deutscher Riesling oder Grauburgunder harmoniert perfekt mit dieser Terrine.

Aufbewahrung
Gut verschlossen hält sich die Terrine bis zu 5 Tage im Kühlschrank. Die Aromen werden dabei intensiver.
Saisonale Variationen
Frühling: Mit frischen Erbsen verfeinern
Sommer: Getrocknete Tomaten hinzufügen
Herbst: Pistazien durch Haselnüsse ersetzen
Winter: Mit getrockneten Steinpilzen zubereiten
Häufig gestellte Fragen
- → Wie wird die Terrine aufbewahrt?
- Im Kühlschrank können Sie sie 3 bis 4 Tage lagern, am besten luftdicht verpackt. Vor dem Servieren auf Zimmertemperatur kommen lassen.
- → Kann man die Terrine einfrieren?
- Ja, sie lässt sich bis zu einem Monat einfrieren. Über Nacht im Kühlschrank langsam auftauen.
- → Wie lässt sich die Rezeptur anpassen?
- Ersetzen Sie die Pistazien durch Walnüsse oder Haselnüsse, oder probieren Sie frische Kräuter wie Schnittlauch oder Thymian.
- → Welche Beilagen passen dazu?
- Am leckersten mit knusprigem Bauernbrot, sauren Gurken oder einem frischen Blattsalat.
- → Wie bekommt man die Terrine besonders kompakt?
- Drücken Sie die Mischung mit einem Löffelrücken fest, um Lufträume zu verhindern.