
Kichererbsen sind in meiner Küche echte Schätze und dieses Curry ist mein Vorzeigegericht geworden. Es entstand an einem Abend, als ich etwas Tröstliches kochen wollte, das aus der Reihe tanzt. Die Kokosmilch umhüllt das Gemüse mit cremiger Sanftheit, während die Gewürze ein Geschmacksfest feiern.
Aromatisches Curry-Erlebnis
Was mich an diesem Gericht begeistert, ist die Verbindung zwischen sanfter Kokosmilch und buntem Gemüse. Die Kichererbsen werden butterweich, die Zucchini behalten ihren Biss und die Paprika bringt ihre süße Note ein. Ein Feuerwerk der Aromen, das immer wieder beeindruckt.
Zutaten für perfektes Curry
- Kichererbsen: 550g abgetropft
- Rote Paprika: 100g in bunten Würfeln
- Große Zwiebel: Fein gehackt
- Zucchini: In mittelgroßen Würfeln
- Reife Tomate: Für Geschmack und Farbe
- Frischer Knoblauch: Eine ordentliche Zehe
- Kokosmilch: 400ml samtig
- Currypaste: Ein großzügiger Löffel
- Frischer Ingwer: Mit Liebe gerieben
- Goldener Kurkuma: Für Farbe und Aroma
- Milder Chili: Nach Geschmack
- Frische Kräuter: Koriander oder Petersilie je nach Laune
- Salz und Pfeffer: Nach Belieben würzen
So zauberst du in der Küche
- Mit dem Grundgeschmack starten
- In meiner Lieblingspfanne bräune ich Zwiebel und Knoblauch sanft in etwas Olivenöl.
- Gewürzexplosion
- Dann kommen Currypaste, Ingwer, Kurkuma und Chili dazu – die Düfte steigen auf.
- Gemüse tritt auf
- Die Gemüsewürfel und Kichererbsen gesellen sich dazu, alles wird sorgfältig vermengt.
- Sauce entsteht
- Die Kokosmilch umhüllt nun alles, 20 Minuten köcheln lassen und gelegentlich umrühren.
- Finishing Touch
- Zum Schluss streue ich frische Kräuter drüber, schmecke ab und serviere es mit dampfendem Reis.

Meine kleinen Tricks
Manchmal werfe ich am Ende noch eine Handvoll Spinat rein für mehr Farbe. Mein Curry schmeckt am nächsten Tag noch besser, wenn sich alle Aromen richtig vermischt haben. Ich wärme es langsam wieder auf, damit die cremige Textur erhalten bleibt.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann man Kichererbsen aus der Dose verwenden?
- Ja, Dosenkichererbsen sind ideal. Spülen Sie sie gründlich ab. Alternativ können getrocknete, eingeweichte und gekochte Kichererbsen verwendet werden.
- → Wie wird die Sauce dicker?
- Lassen Sie das Curry ohne Deckel länger köcheln, um es einzudicken. Alternativ können Sie einige Kichererbsen zerdrücken, die die Sauce von Natur aus binden.
- → Kann man das Gericht vorab zubereiten?
- Das Curry hält sich gut 2-3 Tage im Kühlschrank. Mit der Zeit wird es sogar aromatischer. Erwärmen Sie es langsam und fügen Sie etwas Wasser hinzu, falls nötig.
- → Ist das Curry einfrierbar?
- Ja, es kann problemlos eingefroren werden. Lassen Sie es vollständig abkühlen, bevor Sie es einfrieren, und lagern Sie es bis zu 3 Monate im Tiefkühlfach.
- → Welche Beilagen passen zum Curry?
- Es schmeckt hervorragend mit Basmati-Reis, Quinoa oder Naan-Brot. Für eine leichtere Option können Sie es auch mit einem grünen Salat kombinieren.