
Dieses Rezept habe ich während einer Reise durch Thailand entdeckt, wo mich die überraschende Kombination aus Kokosmilch und Reis sofort begeisterte. Zurück in meiner Küche in München entwickelte ich dieses Fusion-Risotto, das italienische Tradition mit asiatischen Aromen verbindet. Der Duft von Limette erinnert mich jedes Mal an die Strände von Koh Samui.
Eine köstliche Verschmelzung italienischer und asiatischer Küche
Dieses Risotto ist mein Geheimrezept für besondere Anlässe - beeindruckend aber unkompliziert. Die Garnelen werden von einer cremigen Kokosmilchsauce umhüllt, während die Limette für erfrischende Frische sorgt. Ein Gericht, das bei jedem Abendessen mit Freunden für Begeisterung sorgt.
Die Zutaten für kulinarische Fernweh-Momente
- 12 rohe Garnelen: Am besten frisch vom Fischhändler.
- 150 g Arborio-Reis: Der italienische Risotto-Klassiker.
- 1 kleine Schalotte: Die Basis für guten Geschmack.
- 300 ml Gemüsebrühe: Für perfekt gegartes Risotto.
- 200 ml Kokosmilch: Sorgt für cremige Konsistenz.
- 1 Stück Butter: Ein kleiner Luxus.
- Frischer Koriander: Für die asiatische Note.
- Saft und Abrieb einer halben Limette: Bringt Frische ins Spiel.
- 1 Prise Cayennepfeffer: Für die würzige Schärfe.
- Salz und Pfeffer: Die klassische Würzung.
Der Tanz der Aromen
- Vorbereitung der Garnelen
- Die Garnelen werden zunächst in Limettensaft und Cayennepfeffer mariniert.
- Das Garnelen-Intermezzo
- In der heißen Pfanne bekommen die Garnelen ihre charakteristische rosa Farbe.
- Die Risotto-Phase
- Mit Geduld und stetigem Rühren nimmt der Reis die aromatische Brühe auf.
- Die Verfeinerung
- Die Kokosmilch macht das Risotto besonders cremig.
- Das große Finale
- Zum Schluss werden die Garnelen eingearbeitet und alles mit Koriander und Limettenabrieb garniert.

Kreative Variationen
Manchmal verfeinere ich das Gericht mit gebratenen Ananasstückchen für eine süße Note. Geröstete Cashewkerne sorgen für Extra-Crunch. Für Gäste, die keine Meeresfrüchte mögen, bereite ich das Risotto mit mariniertem Hähnchen und grünem Curry zu. Ein gut gekühlter Grauburgunder harmoniert perfekt mit den exotischen Aromen.
Häufig gestellte Fragen
- → Welcher Reis klappt am besten für Risotto?
- Am besten funktioniert Arborio-Reis, da er beim Kochen Stärke abgibt. Alternativ eignen sich Carnaroli oder Vialone Nano.
- → Kann man das Risotto vorbereiten?
- Risotto schmeckt direkt nach der Zubereitung am besten. Beim Erwärmen verliert es seine Cremigkeit und die Garnelen könnten zäh werden.
- → Wann ist der Risotto-Reis perfekt gegart?
- Der Reis sollte schön al dente sein, das heißt, noch leicht bissfest. Probier in den letzten Minuten der Zubereitung immer mal wieder.
- → Kann man Garnelen durch etwas anderes ersetzen?
- Klar, du kannst auch Jakobsmuscheln oder Hähnchen nehmen. Achte nur darauf, die Kochzeit entsprechend anzupassen.
- → Wird das Risotto durch die Kokosmilch zu süß?
- Nein, die Kokosmilch gibt eine dezente Milde, die sich gut mit der Frische der Limette und einem Hauch Chili ausbalanciert.