
Meine Kochleidenschaft brachte mich dazu, dieses Gericht zu kreieren, das jedes Mal meine Familie begeistert. Das Knoblauch-Steak-Pfännchen mit fluffigem Kartoffelbrei verbindet saftige, in Knoblauchbutter gebratene Fleischstücke mit cremigem Kartoffelpüree, das auf der Zunge zergeht. Ich bereite es oft für Freunde zu oder einfach als tröstliches Abendessen unter der Woche. In meiner Küche ist es längst ein Klassiker geworden, den ich gerne mit anderen teile.
Ein Gericht das immer beeindruckt
In meiner Küche suche ich stets nach dem perfekten Zusammenspiel von Konsistenzen und Aromen. Das zarte Steak harmoniert wunderbar mit dem sanften, hausgemachten Kartoffelbrei. Die Knoblauchbutter verwandelt ein einfaches Essen in ein Festmahl. Ich hab's eines Abends erfunden, als ich meine Familie verwöhnen wollte, ohne stundenlang am Herd zu stehen – seitdem gehört es zu meinen Markengerichten.
Die Zutaten meines Geheimrezepts
- Steak: 500 g Steak (Ribeye, Filet oder Rumpsteak), in 3-4 cm Stücke geschnitten für optimale Zartheit.
- Butter: 50 g ungesalzene Butter für eine samtige Sauce.
- Knoblauch: 2 fein gehackte Zehen für einen kräftigen, aromatischen Geschmack.
- Kräuter: 1 Zweig Thymian oder Rosmarin, um die Sauce dezent zu würzen.
- Kartoffeln: 600 g Kartoffeln (vorzugsweise festkochend), für einen cremigen Püree.
- Sahne: 100 ml für einen seidigen Kartoffelbrei.
- Olivenöl: 1 Esslöffel zum perfekten Anbraten der Fleischstücke.
- Salz und Pfeffer: Nach Geschmack anpassen, um die Aromen zu verstärken.
- Petersilie: Optional, für einen frischen Akzent als Garnitur.
Meine Schritt-für-Schritt Anleitung
- Das Steak vorbereiten
- Ich schneide das Steak in gleichmäßige Würfel. Gut mit Salz und Pfeffer würzen und 10 Minuten auf der Arbeitsplatte ruhen lassen.
- Der perfekte Bratvorgang
- Meine Gusseisenpfanne wird richtig heiß mit einem Schuss Olivenöl. Die Steakwürfel müssen 2 bis 3 Minuten pro Seite anbraten. Der Trick ist, die Pfanne nicht zu überfüllen.
- Mein Knoblauchbutter-Trick
- Ich reduziere die Hitze und gebe Butter, Knoblauch und Kräuter hinzu. Alles schmelzen lassen und das Fleisch 1 bis 2 Minuten mit der Butter übergießen.
- Kartoffelbrei wie ich ihn mag
- Die Kartoffeln kochen 15-20 Minuten in Salzwasser. Nach dem Abgießen zerdrücke ich sie mit Butter, Sahne, Salz und Pfeffer, bis sie schön glatt sind.
- Das genussvolle Anrichten
- Eine großzügige Portion Kartoffelbrei auf den Teller, die Steakstücke darauf und mit Knoblauchbutter übergießen. Etwas frische Petersilie drüber und fertig zum Genießen.
Meine liebsten kreativen Abwandlungen
Wenn ich Lust auf etwas Schärfe habe, streue ich Chiliflocken drüber. Manchmal ergänze ich das Gericht mit geröstetem Gemüse wie saisonalem Spargel oder grünen Bohnen. Meine Schwäche ist es, geriebenen Parmesan unter den Kartoffelbrei zu mischen – das gibt einen unglaublichen Geschmack.

Passende Beilagen die mein Gericht aufwerten
In meiner Küche serviere ich dieses Gericht gern mit gedünstetem oder geröstetem Gemüse je nach Saison. Ein gutes Glas Bordeaux oder Spätburgunder hebt diese Aromen hervor. Oft füge ich einen knackigen Salat mit hausgemachtem Dressing hinzu, um etwas Frische zu bringen.
Häufig gestellte Fragen
- → Welches Steak eignet sich dafür?
- Entrecôte, Rumpsteak oder Hüftsteak sind ideal. Diese Stücke bleiben zart und schmecken besonders schön nach kurzem Anbraten.
- → Wie wird der Kartoffelstampf cremig?
- Mehligkochende Kartoffeln verwenden und mit einer Kartoffelpresse zubereiten. Butter und Sahne warm hinzufügen, während sie zerdrückt werden.
- → Wie lange sollte das Steak gebraten werden?
- Braten Sie die Stücke 2–3 Minuten pro Seite scharf an. Die genaue Zeit hängt von der Größe und der gewünschten Garstufe ab.
- → Kann ich die Butter vorbereiten?
- Ja, die Knoblauchbutter lässt sich gut im Voraus machen und im Kühlschrank aufbewahren. Vor dem Einsatz einfach temperieren lassen.
- → Wie wärme ich Reste am besten auf?
- Die Rindfleischstücke sanft in der Pfanne erwärmen, um sie nicht zu übergaren. Den Kartoffelstampf mit etwas Milch oder Sahne wieder geschmeidig machen.