
In meiner kleinen, nach Gewürzen duftenden Küche ist dieses Süßkartoffel-Curry zu meinem absoluten Wohlfühlgericht geworden. Ich hab's an einem Herbstabend kreiert, als ich mich nach Wärme und Gemütlichkeit sehnte. Die Mischung aus samtigem Kokosmilch und schmelzenden Süßkartoffeln lässt mich jedes Mal auf eine kulinarische Reise gehen. Es ist eines dieser Gerichte, das sowohl meine vegetarischen Freunde als auch meine genießerischsten Leser glücklich macht.
Sinnliche Geschmacksreise
Ich liebe es, dieses Curry zuzubereiten, wenn spontan Besuch kommt. Die Düfte, die aus meinem Topf aufsteigen, erzählen bereits eine ganze Geschichte. Die Süßkartoffeln verschmelzen zart mit der cremigen Soße, während die Kichererbsen für einen angenehmen Biss sorgen. Das ist mein Signature-Dish, wenn ich meine Gäste mit gesundem und großzügigem Essen verwöhnen möchte.
Meine Vorratskammer-Schätze
- Eine schöne goldene Zwiebel vom Gemüsehändler meines Vertrauens
- 4 duftende Knoblauchzehen die meine ganze Küche parfümieren
- Ein Stück frischer Ingwer den ich immer griffbereit halte
- Eine kleine rote Chili für eine Spur Wärme
- Mein Lieblingskokosnussöl für die exotische Note
- Frisch gemahlener Kreuzkümmel für mehr Charakter
- Meine selbstgemischte Currypulver-Mischung mit sorgfältig abgestimmten Zutaten
- Eine pralle orange Süßkartoffel mit viel Fruchtfleisch
- Bio-Kokosmilch für eine samtige Soße
- Kichererbsen die ich immer auf Vorrat habe
- Frischer Grünkohl vom Wochenmarkt
- Duftender Koriander aus meinem Kräutergarten
- Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer zum Abschmecken
Meine Schritt-für-Schritt Anleitung
- Die duftende Basis
- In meinem kleinen Mixer verwandle ich die Aromaten in eine Paste, die dem ganzen Curry Geschmack verleiht
- Der Gewürzzauber
- Mein Schmortopf nimmt langsam die Aromen auf, wenn ich meine Gewürzpaste mit meinen Lieblingsgewürzen anschwitze
- Das Herzstück
- Ich gebe meine Süßkartoffeln hinzu, die in der seidigen Kokosmilch wunderbar weich werden
- Der grüne Akzent
- Ich füge den Grünkohl hinzu, der sanft in der cremigen Soße zusammenfällt
- Der Moment des Teilens
- Ich serviere mein dampfendes Curry auf einem Bett aus duftendem Reis mit einer Handvoll frischem Koriander

Meine kleinen Extras
In meiner Küche experimentiere ich gern mit Geschmäckern. Manchmal rühre ich einen Löffel rote Currypaste unter für mehr Würze. An Markttagen variiere ich mit saisonalem Gemüse. Mein kleines Geheimnis? Ich bereite immer eine große Portion zu, denn die Aromen entfalten sich am nächsten Tag im Kühlschrank noch besser.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann man das Curry vorbereiten?
- Klar, das Curry schmeckt sogar besser, wenn es durchzieht. Den Spinat oder Grünkohl am besten erst beim Aufwärmen hinzufügen, um die Frische zu behalten.
- → Wie wird das Curry schärfer oder milder?
- Einfach mehr oder weniger Chiliflocken verwenden. Auch die Art des Currypulvers kann den Schärfegrad beeinflussen.
- → Ist das Curry zum Einfrieren geeignet?
- Ja, aber bitte ohne die grünen Gemüse. Frischen Spinat oder Grünkohl beim Aufwärmen zugeben, dann bleibt die Konsistenz perfekt.
- → Welche Alternativen zu Süßkartoffeln gibt es?
- Hokkaido oder Möhren sind tolle Alternativen. Die Kochzeit könnte sich je nach Gemüse leicht verändern, also mit einer Gabel prüfen, ob's weich ist.
- → Muss es Kokosmilch sein?
- Kokosmilch sorgt für die typische Cremigkeit. Wer mag, kann Sojacreme verwenden, aber der Geschmack wird etwas anders.