
Als ich meinen Foodblog startete, war ich auf der Suche nach der ultimativen Teriyaki-Soße. Nach mehreren Tests in meiner Küche habe ich dieses Rezept entwickelt, das jetzt zu meinen Grundlagen gehört.
Diese hausgemachte Soße bringt diesen kleinen Extrakick, der ein einfaches Gericht in ein japanisches Festmahl verwandelt. Die feine Balance zwischen süß und salzig verzaubert meine Geschmacksknospen jedes Mal aufs Neue.
Meine Leser lieben die Einfachheit und Vielseitigkeit dieser Soße, die sowohl Fleisch als auch Gemüse veredelt.
Der Genuss des Selbstgemachten
In meiner Küche bevorzuge ich immer Selbstgemachtes. Diese Teriyaki-Soße bildet da keine Ausnahme. Ich mag es, den Zucker nach Belieben zu dosieren und Zutaten zu verwenden, die ich sorgfältig auswähle.
Ein kleines Gläschen im Kühlschrank, und ich hab immer meinen Zaubertrick zur Hand, um eine gewöhnliche Mahlzeit in eine kulinarische Reise nach Japan zu verwandeln.
Die Schätze aus meinem Vorratsschrank
- 60 ml Sojasoße: Ich wähle eine echte japanische Sojasoße, deren Geschmack den entscheidenden Unterschied macht.
- 2 Esslöffel Reisessig: Seine sanfte Säure bringt die Aromen perfekt ins Gleichgewicht.
- 1 Esslöffel Wasser: Genau richtig für die perfekte Konsistenz.
- 60 ml alkoholfreies Mirin: Mein kleines Geheimnis für die typisch japanische Süße.
- 1 Esslöffel brauner Zucker: Er sorgt für diese karamellisierten Noten, die ich so liebe.
Der Küchenzauber
- Die perfekte Mischung
- In meinem Lieblingstopf vereinen sich alle Zutaten. Der Duft, der aufsteigt, kündigt bereits die kommenden Genüsse an.
- Die Verwandlung
- Ich lasse meine Soße sanft köcheln. Der Zucker löst sich auf und der Zauber entfaltet sich in kaum 30 Sekunden.
- Die Ruhezeit
- Ich lasse meine Soße langsam abkühlen. Die Aromen verbinden sich und werden intensiver.
- Mein kleiner Trick
- Ich fülle sie in mein hübsches Glasgefäß und stelle sie in den Kühlschrank. So begleitet sie mich die ganze Woche.

Tausend und eine Art sie zu genießen
Diese Soße zaubert Wunder auf meinen gegrillten Hähnchen-Spießen. Sie verwandelt einfaches gebratenes Gemüse in ein schmackhaftes Gericht.
Ich nutze sie auch zum Marinieren meines Lachses vor dem Garen. Der Fisch nimmt die Aromen auf und wird unwiderstehlich lecker.
Ein Schuss über meine Reisschale oder gebratene Nudeln, und schon ist ein schnelles Abendessen mit japanischem Flair fertig.
Häufig gestellte Fragen
- → Wie lange hält die Sauce frisch?
Im Kühlschrank, luftdicht verschlossen, ist die Sauce etwa eine Woche haltbar. Der hohe Salzgehalt unterstützt die Haltbarkeit.
- → Welche Alternative gibt es für Mirin ohne Alkohol?
Nehmen Sie normalen Mirin oder mischen Sie Zucker und Reisessig, um einen ähnlichen Geschmack zu erzielen.
- → Wofür kann die Sauce verwendet werden?
Perfekt als Marinade für Fleisch und Fisch, als Kochsauce oder als Topping für Ihre Speisen nach dem Garen.
- → Was tun, wenn die Sauce zu dünn ist?
Lassen Sie sie einfach länger bei niedriger Hitze köcheln, bis sie die gewünschte dicke Konsistenz erreicht.
- → Können die Mengen verdoppelt werden?
Ja, Sie können die Zutaten problemlos verdoppeln oder verdreifachen und das Mischverhältnis beibehalten.