
Die Geschichte dieser Suppe beginnt an einem Herbstabend, als ich eine leckere Kielbasa in meinem Kühlschrank entdeckte, die ich von meinem Lieblings-Polnischen Lebensmittelladen mitgebracht hatte. Mit ein paar Kartoffeln, die nur darauf warteten, verwendet zu werden, erschuf ich das, was zum ultimativen Wohlfühlgericht meiner Familie wurde. Ein Rezept, das nach gemütlichen Abenden am Kamin duftet.
Mein wärmender Suppentopf
Diese Suppe ist wie eine herzliche Umarmung in einer Schüssel. Das Geheimnis liegt in der Verbindung zwischen der Milde der Kartoffeln, dem rauchigen Geschmack der Kielbasa und dem langsam schmelzenden Cheddar. An Regentagen geht nichts über einen großen Teller dieser cremigen Suppe, die das ganze Haus mit ihrem Duft erfüllt.
In meinem Einkaufskorb
- Der Hauptdarsteller: Meine geräucherte Puten-Kielbasa vom polnischen Metzger
- Die Grundlage: Mehlige Kartoffeln für extra Cremigkeit
- Die Aromen: Eine große Zwiebel und zwei schöne Knoblauchzehen aus meinem Garten
- Die hausgemachte Brühe: Meine Hühnerbrühe und gute Vollmilch
- Das besondere Extra: Mein gereifter Cheddar, der in Fäden schmilzt
- Der letzte Schliff: Dicke Sahne für die samtige Textur
- Meine kleinen Geheimnisse: Geräuchertes Paprikapulver, frische Petersilie und meine Gewürze
- Zum Anfang: Ein Schuss meines besten Olivenöls
Der Zauber beginnt
- Die Kielbasa im Rampenlicht
- In meinem gusseisernen Topf brate ich die Wurst an, bis sie schön braun ist und dabei das Öl aromatisiert.
- Die duftende Basis
- Meine Zwiebel wird glasig, dann kommt der Knoblauch dazu und verströmt sein betörendes Aroma.
- Das Herz der Suppe
- Die Kartoffeln köcheln langsam in meiner Brühe, bis sie weich sind.
- Der cremige Moment
- Ich zerdrücke einige Kartoffelstücke, dann kommt der magische Moment, wenn ich Milch, Käse und Sahne hinzufüge.
- Das Wiedersehen
- Meine Kielbasa findet ihren Platz in der Suppe zusammen mit meinen Lieblingsgewürzen.
- Das Finale
- Ich serviere in meinen Lieblingsschüsseln mit einer Handvoll frischer Petersilie.

Zeit zum Genießen
Ich serviere meine Suppe in großen Steinzeugschalen mit gerösteten Landbrotscheiben. Gerne füge ich noch eine letzte Portion Cheddar hinzu, der obenauf schmilzt, und einen Löffel Sahne, der schöne Muster bildet. Ein Glas Chablis oder ein leichtes helles Bier passen perfekt zu diesem Moment puren Glücks.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann man die Truthahn-Kielbasa ersetzen?
Ja, normales Schweine-Kielbasa oder eine andere geräucherte Wurst passt auch gut dazu. Der Geschmack wird sich ändern, aber trotzdem lecker sein.
- → Wie wird die Suppe dicker?
Mehr Kartoffeln zerdrücken, um die Suppe natürlich anzudicken. Oder du kannst von Anfang an ein wenig weniger Flüssigkeit verwenden.
- → Ist diese Suppe einfrierbar?
Ja, aber durch die Milchprodukte kann sich die Textur leicht ändern. Erwärme sie langsam und rühre gut um, damit sie cremig bleibt.
- → Welche Kartoffeln sind am besten?
Mehligkochende Sorten wie Bintje oder Maris Piper funktionieren super. Sie zerfallen leicht beim Kochen und machen die Suppe natürlicher dick.
- → Wie wärmt man die Suppe am nächsten Tag auf?
Erwärme sie bei niedriger Hitze und rühre immer mal um. Wenn sie zu dick ist, einfach ein wenig Milch hinzufügen. Auf Kochen verzichten, damit sie cremig bleibt.