
In meiner Küche mischen sich oft indische Aromen mit Erinnerungen an meine Reisen. Mein Gemüsecurry entstand aus dem Wunsch, diese fernen Geschmäcker wiederzufinden und gleichzeitig Gemüse aus meinem Garten zu verwenden. Die Kokosmilch umhüllt alles mit einer cremigen Süße, die selbst die größten Skeptiker vegetarischer Gerichte dahinschmelzen lässt.
Geschmacksvolle Reiseerlebnisse
Was mich an diesem Curry begeistert, ist die perfekte Verbindung zwischen zartem Gemüse und den Gewürzen, die auf der Zunge tanzen. Meine cremige Soße umhüllt jedes Gemüsestück mit einem duftenden Schleier. Es ist meine kleine Freude, die strahlenden Gesichter zu sehen, wenn meine Gäste dieses bunte Gericht entdecken.
Meine Schatzkiste an Zutaten
- Meine bunte Möhre: In hübschen Scheibchen
- Meine grüne Zucchini: In großzügigen Würfeln
- Meine Kartoffel: Zum Andicken der Soße
- Mein Blumenkohl: Die Hälfte in kleinen Röschen
- Meine milde Zwiebel: Fein gehackt
- Mein frischer Knoblauch: 2 duftende Zehen
- Meine Kokosmilch: 400ml Cremigkeit
- Meine Currypaste: 2 Löffel Glückseligkeit
- Mein goldenes Kurkuma: Ein Löffel für Farbe
- Mein duftendes Kreuzkümmel: Ein Löffel Fernweh
- Mein mildes Öl: Zum Anbraten
- Meine hausgemachte Brühe: 200ml Geschmack
- Meine Gewürze: Salz und frisch gemahlener Pfeffer
- Mein frischer Koriander: Für den letzten Schliff
Der Zauber der Gewürze
- Mein Gemüse erwacht zum Leben
- In meiner großen Pfanne erhitze ich sanft das Öl, Zwiebeln und Knoblauch werden goldbraun, mein Gemüse schwitzt einige Minuten zusammen.
- Das Gewürzfestival
- Ich gebe Currypaste, Kurkuma und Kreuzkümmel hinzu, die Düfte steigen auf, ich rühre alles liebevoll um.
- Die Soße entsteht
- Kokosmilch und Brühe umhüllen mein Gemüse, alles köchelt friedlich für 20 Minuten.
- Meine Zucchini kommt zur Party
- Ich füge die Zucchiniwürfel für die letzten Minuten hinzu, probiere und passe die Gewürze an.
- Zeit zum Servieren
- Ich streue frischen Koriander darüber und serviere mit dampfendem Basmatireis oder warmem Naan.

Meine kleinen Curry-Geheimnisse
Je nach Geschmack passe ich die Gewürzmenge an, manchmal gebe ich am Ende Kichererbsen oder Spinat dazu. Mein Curry hält sich gut für zwei Tage im Kühlschrank, die Aromen entwickeln sich sogar noch weiter. Ich erwärme es immer bei niedriger Hitze, um seine ganze Feinheit zu bewahren.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann man auch anderes Gemüse verwenden?
- Klar, das Curry passt zu jedem saisonalen Gemüse. Süßkartoffeln, Kichererbsen, Spinat oder grüne Bohnen sind tolle Alternativen. Passt die Kochzeit dem Gemüse an.
- → Wie regelt man die Intensität der Gewürze?
- Die Menge der Currypaste kannst du nach Geschmack anpassen. Fang mit weniger an, wenn du es milder magst, und füge später mehr hinzu.
- → Kann man das Curry im Voraus zubereiten?
- Kein Problem! Das Curry hält sich 2-3 Tage im Kühlschrank und wird mit der Zeit sogar noch aromatischer. Einfach sanft aufwärmen vor dem Servieren.
- → Welche Currypaste soll ich nehmen?
- Die rote Paste ist kräftiger, die gelbe milder. Beides passt, nimm einfach, was dir besser schmeckt.
- → Wie bleibt die Sauce richtig cremig?
- Greif zu Kokosmilch mit vollem Fettanteil und lass das Curry sanft köcheln. Nicht zu viel rühren, so bleibt die Konsistenz perfekt.