
Dieses großzügige vegetarische Gericht vereint die Süße von Butternusskürbis mit der Zartheit von Porree in einer cremigen Kokosmilchsauce mit milden Gewürzen. Ein perfekt ausbalanciertes Curry, das Komfort und Leichtigkeit verbindet.
Die Vorzüge dieses Rezepts
- Harmonische Kombination aus Wintergemüse und orientalischen Gewürzen
- Ein vollwertiges Gericht dank proteinreicher Kichererbsen
- Samtige Sauce, die alle Zutaten perfekt umhüllt
- Einfache Zubereitung mit raffiniertem Ergebnis
- Eine sättigende und ausgewogene vegetarische Mahlzeit
Dieses Rezept entstand an einem Winterabend beim Experimentieren mit saisonalem Gemüse. Die Verbindung von Butternusskürbis und Porree erwies sich als wahre Geschmacksoffenbarung.
Die wichtigsten Zutaten
- 400g Porree: Wählen Sie feste Stangen mit gut ausgeprägtem Weißanteil
- 900g Butternusskürbis: Das Fruchtfleisch sollte fest und leuchtend orange sein
- 250g Kichererbsen: Am besten naturbelassen, ohne Konservierungsstoffe
- 1 Zwiebel: Gelbe Zwiebeln geben eine mildere Note
- 3 Knoblauchzehen: Frischer Knoblauch entfaltet mehr Aroma
- Gewürze (Curry, Kurkuma, Kreuzkümmel): Auf Frische achten
- 400ml Kokosmilch: Verwenden Sie Vollmilch-Variante
- 400g passierte Tomaten: Für Säure und Balance
- Cashewkerne und Koriander: Für den knackigen Abschluss
Schritt-für-Schritt Anleitung
- Schritt 1:
- Gemüsevorbereitung - Porree gründlich waschen und in gleichmäßige Ringe schneiden, Kürbis schälen und in einheitliche Würfel schneiden, Knoblauch und Zwiebel fein hacken.
- Schritt 2:
- Aromabasis - Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl anschwitzen, Gewürze kurz mitrösten für intensiveres Aroma, eine Minute ziehen lassen.
- Schritt 3:
- Hauptzubereitung - Kürbis zugeben und anbraten, Porree und Kichererbsen hinzufügen, vorsichtig umrühren, passierte Tomaten und Kokosmilch angießen, zugedeckt köcheln lassen.
- Schritt 4:
- Fertigstellung - Kürbisgare prüfen, abschmecken, mit Cashewkernen und Koriander garnieren.
Die Verbindung von Kokosmilch und Gewürzen ergibt eine samtige Sauce, die das Gemüse perfekt umhüllt, während die Cashewkerne für einen angenehmen Crunch sorgen.
Aufbewahrung und Aufwärmen
Das Curry gewinnt mit der Zeit an Geschmack und hält sich 3 Tage im Kühlschrank. Beim Aufwärmen bei Bedarf etwas Wasser zugeben.
Dieses Porree-Kürbis-Curry steht für moderne Küche: gesund, großzügig und aromatisch. Es beweist, dass vegetarische Gerichte sowohl nahrhaft als auch geschmackvoll sein können, während sie einfach zuzubereiten bleiben.

Variationsmöglichkeiten
Das Curry lässt sich vielfältig abwandeln: frischer Blattspinat zum Schluss, rote Linsen zusätzlich oder andere Gewürzmischungen nach Geschmack.
Dieses Rezept zeigt eindrucksvoll, dass vegetarische Küche sowohl herzhaft als auch raffiniert sein kann und ein vollwertiges Geschmackserlebnis bietet.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann man das Curry im Voraus vorbereiten?
- Ja, und es schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser, da die Gewürze gut durchziehen. Bis zu drei Tage im Kühlschrank aufbewahren.
- → Lässt sich dieses Curry einfrieren?
- Na klar, einfrieren ist völlig unproblematisch bis zu 3 Monate. Am besten langsam auf kleiner Hitze auftauen.
- → Kann man den Butternut ersetzen?
- Natürlich, Hokkaido- oder Muskatkürbis eignen sich genauso gut, eventuell die Garzeit anpassen.
- → Ist dieses Curry scharf?
- Nein, das Gericht ist mild gehalten. Die Schärfe lässt sich einfach nach persönlichem Geschmack erhöhen.
- → Was tun, wenn das Curry zu flüssig ist?
- Einfach ein paar Minuten ohne Deckel weiterköcheln lassen, damit die Sauce dicker wird.